Trans..wie? (mittelgroßes TG-Glossar)

Vorbemerkung: Ich bin weder Medizinerin, noch Psychologin, Psychotherapeutin oder Sozialwissenschaftlerin. Diese alphabetische Erklärung von Begriffen erhebt daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Kommentare und Ergänzungs- und Korrekturvorschläge sind willkommen. Die Definitionen und Erklärungen entsprechen, so hoffe ich jedenfalls, dem Stand der wissenschaftlichen Diskussion, dem Gruppenkonsens und der „political correctness“, wurden aber individuell formuliert, wobei ich mir bewusst bin, dass manches auch umstritten ist.

Stand/letztes Update: 28. Juli 2022

(–>) = „siehe dort“, Hinweis darauf, dass der nachfolgende Begriff separat erklärt wird.

  • Cisfrau (auch: Cis-Frau): eine als Frau geborene Frau, bei der Physis und Psyche, (–>) Geschlecht und (–>) Identitätsgeschlecht zusammenpassen.
  • Cismann (auch Cis-Mann): das männliche Gegenstück zur Cis-Frau; der Ausdruck wird kaum gebraucht.
  • Crossdresser: ein Mensch, der geschlechtsuntypische bis gegengeschlechtliche Kleidung trägt; dies kann, muss aber nicht Ausdruck eines Wechsels des Gender sein. In letzterem Fall Synonym für (–>) Transvestit oder (–>) Drag King.
  • Crossdressing: das soziale Handeln des (–>) Crossdressers, siehe dort.
  • Drag: Abkürzung bzw. Akronym für englisch „Dressed as a girl/guy“, „als Mädchen/Bub angezogen“, daher auch Synonym für (–>) Crossdressing, das Tragen geschlechtsuntypischer Kleidung.
  • Drag-King: Eine Frau, die zeitweilig ihr (–>) Gender auf Mann ändert und als Mann wahrgenommen werden möchte (sozial und/oder sexuell). Weibliches Gegenstück zu einem (–>) Transvestiten (der Begriff „Transvestitin“ ist nicht gebräuchlich). Die hauptsächlichen Mittel zur Veränderung sind Kostüm (Kleidung) & Maske (falsche Bärte, Haarteile u.a.m.).
  • Drag-Queen: (–>) Transvestit in bühnenmäßiger, oft übertrieben-femininer Kostümierung mit auffallendem Make-up.
  • Fetischismus: sexueller Lustgewinn durch Bezugnahme oder Fixierung auf eine Sache (im weiteren Sinn des Wortes). Im Transgender-Kontext bedeutend ist fetischistischer (–>) Transvestitismus, das Tragen von geschlechtsuntypischer Kleidung mit dem (hauptsächlichen) Zweck der sexuellen Erregung.
  • FtM: englische Abkürzung (Female-to-Male), deutsch (–>) FzM.
  • FzM: Abkürzung für Frau-zu-Mann-Transsexueller, (–>) Transmann.
  • gaOP: Abkürzung für (–>) geschlechtsangleichende Operation.
  • GC: Abkürzung für (–>) Gender Critical.
  • Gender: die soziale Geschlechtsrolle, die nicht allein durch die körperliche Ausformung bestimmt wird.
  • Gender Critical: Ein Mensch, der jede Geschlechtszuordnung, die nicht auf (unabänderlichen) genetischen und biologischen Fakten beruht, ablehnt. Manchmal auch Synonym für (–>) TERF.
  • Gender-Dysphorie (auch Genderdysphorie): Neue diagnostische Bezeichnung für Transsexualität bzw. Transsexualismus (–> Transsexuelle/r) laut dem „Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders“ (Version DSM-5) der Amerikanischen psychiatrischen Vereinigung, einem der beiden gängigen Diagnosesysteme für psychische Erkrankungen.
  • Gender-Inkongruenz (auch Genderinkongruenz): Neue diagnostische Bezeichnung für Transsexualität bzw. Transsexualismus (–> Transsexuelle/r) laut der „International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems“ (Version ICD-11, verbindlich ab voraussichtlich 2022) der Weltgesundheitsorganisation (WHO), einem der beiden gängigen Diagnosesysteme für (psychische) Erkrankungen.
  • Geschlecht: die genetisch festgelegte Ausformung (daher auch „äußeres Geschlecht“) unseres Körpers zu Frau, Mann oder (–>) intersexuellem Menschen. Rechtlich anerkannt sind in den meisten Staaten weltweit nur die Geschlechter Frau und Mann.
  • geschlechtsangleichende Operation: kurz auch (–>) gaOP, manchmal auch „geschlechtsanpassende Operation“ (der Begriff scheint nicht immer beliebt zu sein), ein schwerwiegender, vorwiegend plastisch-chirurgischer Eingriff, durch den bei (–>) Transsexuellen das Aussehen der äußeren Geschlechtsorgane jeweils dem des (–>) Identitätsgeschlechts angeglichen werden soll. Bei einer (–>) Transfrau besteht die (–>) gaOP aus der Kastration und der Formung einer „Neo-Vagina“ samt Vulva, bei einem (–>) Transmann aus der Entfernung von Brüsten, Eierstöcken und Gebärmutter, eventuell der Formung eines „Penoids“. Durch die Entfernung der Keimdrüsen (Hoden, Eierstöcke) wird auch die (–>) HRT erleichtert (Dosisreduzierung). Die Bedeutung der gaOP ist neuerdings etwas umstritten. Viele (–>) TS verzichten auf sie wegen der Operationsrisiken und der Unsicherheit über die post-operative sexuelle Gefühls- und Erregungsfähigkeit. Überdies gibt es in Österreich nur ganz wenige Chirurgen, die die entsprechenden Operationstechniken beherrschen und praktizieren. Umgekehrt lehnt ein Teil der (–>) TS, die sogenannten „Realos“, es ab, (–>) TS ohne (–>) gaOP überhaupt als „wirkliche“ TS anzuerkennen. In Österreich ist die (–>) gaOP nicht mehr Bedingung für eine (–>) Personenstandsänderung.
  • Hormonbehandlung: auch gegengeschlechtliche Hormonbehandlung, Hormonersatztherapie, (–>) HRT, Teil der medizinischen Behandlung Transsexueller. Sie verfolgt das Ziel, den Hormonhaushalt durch Zufuhr künstlicher Sexualhormone (insbesondere Östrogene und Androgene) auf die Werte einer (–>) Bio-Frau oder eines (–>) Bio-Mannes einzupendeln und gewisse körperliche Effekte auszulösen (insbesondere, je nach Geschlecht: Brustwachstum, Klitoriswachstum, Bartwuchs, Stimmveränderung, Muskelentwicklung, Fettverteilung, Haarwuchs und Hautstruktur). Der Erfolg ist nicht nur von der Dosis sondern von hormonellen Gegenreaktionen (kontrollierbar u.a. durch Verordnung von Hormonblockern) und dem Vorhandensein geeigneter Hormonrezeptoren abhängig.
  • HRT: Abkürzung für Hormonersatztherapie (englisch: Hormone Replacement Therapy), hier auch Synonym für gegengeschlechtliche (–>) Hormonbehandlung.
  • Identitätsgeschlecht: das innere, emotionale Gender-Zugehörigkeitsempfinden, das bei allen (–>) Transgendern vom (–>) Geschlecht mehr oder weniger abweicht.
  • Intersexuelle/r: ein Mensch, der aus verschiedenen Ursachen (am häufigsten: abweichende Genstruktur oder nicht zum Gentyp passendes Hormonsystem), weder dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht eindeutig zugeordnet werden kann. Veraltet und abwertend auch „Zwitter“ genannt. In Österreich haben Intersexuelle seit dem Erkenntnis (Urteil) des Verfassungsgerichtshofs vom 15. Juni 2018, G77/2018, VfSlg 20258/2018, das Recht auf einen neutralen Eintrag des Geschlechts (inter/divers) in Personenstandsregistern und Ausweisen.
  • LGBTIQ: englisches Akronym für Lesbian, Gay, Bisexual Transgender, Intersexual & Queer zu Deutsch lesbisch, schwule, bisexuell, transgender, intersexuell & queer, Sammelbezeichnung für die solidarische Gemeinschaft aller (–>) queeren Menschen.
  • Non-Binary: Mensch, der sich einer Einordnung in das binäre/dichotomische Geschlechtssystem verweigert. Etwa durch Kombination „unpassender“ Merkmale (Frau mit Bart, Mann mit Brüsten, unabhängig von der Frage der Echtheit) oder Stilelemente (Kleidung, Schmuck).
  • Passing: die Fähigkeit eines (–>) Transgender, im zum Ausdruck gebrachten Gender nicht aufzufallen, nicht durchschaut und akzeptiert zu werden. Ich persönlich verwende dafür als Maßeinheit die 0-bis-100-Sekunden-Skala: bei 100 wäre das Gegenüber im Fall einer (–>) Tivi überzeugt, eine Bio-Frau vor sich zu haben (Tanja Werdenberg selbst gibt sich im günstigsten Fall 60, das heißt nach 60 Sekunden ist dem Gegenüber klar, dass in Tanja ein Mann steckt).
  • Personenstandsänderung: hier die Änderung des bei der Geburt in amtliche Register, in Österreich ins Lokale und Zentrale Personenstandsregister (früher: ins Geburtenbuch), eingetragenen (–>) Geschlechts (weiblich, männlich oder inter/divers). Nach dieser Eintragung bestimmt sich, welchem (–>) Geschlecht man von Rechts wegen zugeordnet wird. Rechtsgrundlage der Änderung in Österreich ist § 41 des Personenstandsgesetzes 2013. Nach der Rechtsprechung darf keine Behörde mehr eine (–>) geschlechtsangleichende Operation zur Bedingung der Personenstandsänderung machen, es genügt eine Kombination von „geschlechtskorrigierenden Maßnahmen“ (O-Ton Verwaltungsgerichtshof), einer daraus resultierenden deutlichen Annäherung an das äußere Erscheinungsbild des anderen Geschlechts und die hohe Wahrscheinlichkeit , dass sich am Zugehörigkeitsempfinden zum anderen Geschlecht nichts mehr ändern wird (Verwaltungsgerichtshof, Rechtssatz 2 zum Erkenntnis [= Urteil] vom 27. 2. 2009, Zl. 2008/17/0054).
  • Queen: nicht nur der Name einer führenden Rockband der 1980er sondern auch ein alter englischsprachiger Slang-Ausdruck für (–>) Transe bzw. (–>) Tunte.
  • Queer: englisch für „schräg“, „seltsam“, „wunderlich“. Das Wort steht heute als Sammelbezeichnung für die Gruppen der Homosexuellen, Bisexuellen und Transgender, siehe auch (–>) LGBT.
  • MtF: englische Abkürzung (Male-to-Female), deutsch (–>) MzF.
  • MzF: Abkürzung für Mann-zu-Frau-Transsexuelle, (–>) Transfrau.
  • Realos: Bezeichnung für eine (–>) TG-Minderheitsfraktion, der fast ausschließlich (–>) Transfrauen angehören, und die eine scharfe Trennung zwischen (–>) Transsexuellen und anderen (–>) Transgendern befürwortet. Eine Realo-Haltung geht oft, wenn auch nicht immer, mit einer Ablehnung von (–>) Transvestitimus, einer Entsolidarisierung und einer Zentrierung auf das Endziel der – zwingend anzustrebenden – (–>) gaOP einher, nach welcher ein neues Leben beginnt, in dem die neu geschaffene Frau nicht mehr mit (–>) TG assoziiert werden möchte.
  • Switcher: auch Gender-Switcher; ein Mensch, der in beiden Richtungen regelmäßig sein (–>) Gender wechselt, gender-neutraler Alternativ- oder Überbegriff zu (–>) Transvestit und (–>) Drag-King.
  • Teilzeitfrau: neues Synonym für (–>) Transvestit, das ich vor kurzem in einem Szene-Webforum gelesen habe.
  • TERF: Englisches Akronym für Trans-Exclusionary Radical Feminist, eine Feministin, die (–>) Transgender, (–>) Transfrauen eingeschlossen, nicht als Frauen anerkennt.
  • TG: Abkürzung für (–>) Transgender.
  • Tivi: Kurzform von (–>) Transvestit, im Grunde einfach die (englisch) ausgesprochene international übliche Abkürzung (–>) TV. Man sagt übrigens die Tivi, wohl weil das Wort an sich irgendwie feminin klingt.
  • Transe: umgangssprachlich für (–>) Transfrau bzw. (–>) Transvestit. Der Begriff sollte von Außenstehenden vorsichtig verwendet werden, da er manchmal einen abwertenden Beigeschmack hat.
  • Transgender: Jeder Mensch, bei dem Geschlecht und äußeres Erscheinungsbild nicht (stets/auf Dauer) zusammenpassen. Hauptgruppen: (–>) Transsexuelle und (–>) Transvestiten.
  • Transfrau: (–>) MzF unterwegs zur Anerkennung im (–>) Identitätsgeschlecht. Nach erfolgtem Personenstandswechsel ist jede/r TS von Rechts wegen und sozial als Mensch im (anerkannten) Geschlecht zu akzeptieren. Wie weit der Transgender dann noch von seiner Vergangenheit spricht, auf diese Bezug nimmt oder sich selbst als Transgender bezeichnen lässt, ist allein seine/ihre Entscheidung.
  • Transmann: (–>) FzM unterwegs zur Anerkennung im (–>) Identitätsgeschlecht. Gegenstück zur (–>) Transfrau, siehe dort. Zu ergänzen ist, dass die Möglichkeiten der plastischen Chirurgie, das äußere Erscheinungsbild von Transmännern zu verbessern, deutlich beschränkter sind.
  • Transsexuelle/r: Ein Mensch, dessen (–>) Geschlecht so stark von seinem emotionalen Gender-Zugehörigkeitsempfinden (Identitätsgeschlecht) abweicht, dass psychische Störungen die Folge sind. Die fast einhellige wissenschaftliche Ansicht dazu ist, dass die/der Transsexuelle bei einer körperlichen Annäherung an das Identitätsgeschlechts unterstützt werden sollte, damit ein dauerhafter Wechsel des Gender und damit seelisches Wohlbefinden möglich werden. Dies geschieht medizinisch unter anderem durch Psychotherapie, eine gegengeschlechtliche (–>) Hormonbehandlung und chirurgische Eingriffe, juristisch durch die Ermöglichung der (–>) Vornamensänderung und der (–>) Personenstandsänderung. Der in der Öffentlichkeit häufig zu hörende oder zu lesende Begriff „Geschlechtsumwandlung“ ist unzutreffend und sollte vermieden werden.
  • Transvestit: Ein Mann, der zeitweilig sein (–>) Gender auf Frau ändert und als Frau wahrgenommen werden möchte (sozial und/oder sexuell). Die hauptsächlichen Mittel zur Veränderung sind Kostüm (Kleidung & Perücken) und Kosmetik (Make-up, Epilation von Körper- und Gesichtshaar).
  • Transvestitismus: wissenschaftlicher, insbesondere medizinisch-psychiatrischer Begriff für das soziale Phänomen, das (–>) Transvestiten verkörpern. Im voraussichtlich noch bis 2022 anwendbaren Diagnoseschlüssel ICD-10 der WHO als „Störung der geschlechtlichen Identität“ mit den Codes F-64.1 („Transvestitismus unter Beibehaltung beider Geschlechtsrollen“) und F-65.1 („fetischistischer Transvestitismus“) versehen. Die Diagnose F-64.1 wird bereits jetzt als wissenschaftlich überholt und entsprechendes Verhalten nicht mehr als psychopathologisch angesehen.
  • TS: Abkürzung für (–>) Transsexuelle/r.
  • Tunte: umgangssprachliche Bezeichnung für einen feminin wirkenden, meist homosexuellen Mann, eventuell auch für einen (–>) Transvestiten. Der Begriff sollte von Außenstehenden nicht verwendet werden, da er einen abwertenden Beigeschmack hat. In der (–>) queeren Szene wird er manchmal selbstironisch gebraucht.
  • TV: Abkürzung für (–>) Transvestit.
  • TzF: Abkürzung für (–>) Teilzeitfrau.
  • Vornamensänderung: Nach österreichischem Recht muss der (erste) Vorname dem rechtlich festgelegten Geschlecht entsprechen oder geschlechtsneutral sein (was geschlechtsneutral ist, bestimmt sich nach dem standesamtlichen Gebrauch, so gilt „Maria“ eigenartigerweise, entgegen dem Allgemeinverständnis, als Frauen- und Männername, ebenso „Andrea“ oder „Gabriele“). Die Genehmigung der Wahl eines eindeutig weiblichen ersten Vornamens setzt also eine Personenstandsänderung voraus, geschlechtsneutrale Vornamen können auch schon vorher gewählt werden.
Veröffentlicht on 9. April 2011 at 20:23  Comments (3)  

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3 KommentareHinterlasse einen Kommentar

  1. […] kalte Angst einer Tivi, eine Angst von jener Art, die einem in früher Morgenstunde aus dem Schlaf schreckt, ist die Angst […]

  2. Nun, zum Thema Passing kann ich nach rund 9 Monaten Alltagstest, ein viel zitierter Begriff, sagen das es Transfrauen und Situationen gibt, in denen nicht mal Staatsbedienste bei der Vorlage aller noch gültigen Dokumente, bemerken das eine Transsexuelle vor ihnen steht, sondern sie weiterhin denken es sei eine CIS-Frau. Ich möchte hier jetzt nicht vom perfektem Passing sprechen, sowas ist eh nur ein Kunstbegriff, aber es ist schon sehr ungewöhnlich, wenn die Menschen, obwohl alle Fakten auf etwas etwas anderes hindeuten, weiterhin davon ausgehen eine Bio-Frau vor sich zu haben.
    Was ich mich jetzt frage, ist wie passen juristische Formulierungen wie „einer daraus resultierenden deutlichen Annäherung an das äußere Erscheinungsbild des anderen Geschlechts und die hohe Wahrscheinlichkeit , dass sich am Zugehörigkeitsempfinden zum anderen Geschlecht nichts mehr ändern wird“ in diesen Kontext? Die Annäherung an das andere Geschlecht gibt es in dem Sinne nicht, weil man automatisch als Frau identifiziert wird und das ist weiteren Sinne sogar über jeden Zweifel erhaben.Das Zugehörigkeitsempfinden ist natürlich klar, aber das interessante ist, es muß nicht mal bekundet werden, weil es für andere Menschen genauso offensichtlich ist wie für einen selbst. Ich behaupte einfach mal, solche Fälle gehen weit über den juritischen Kontext hinaus.

  3. DIe Passing-Skala würde ich nochmals überdenken. Bei mir müßte sie bei 3 liegen, selbst dann wenn das Gegenüber nach 100 Sek. meine muskolösen Oberarme sieht, wird das weg rationalisiert -> Die macht Sport!
    Der erste, spontane Eindruck zählt eben. Aber Passing ist eh ein komplexes Thema.


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